Materialauswahl
Die Farben der Welt in Naturstein
Grenzenlose Vielfalt an Sorten und Maserungen – jeder Stein ist ein Unikat.
Verschiedene Oberflächenbearbeitungen sind möglich. Basierend auf unserer langjährigen Erfahrung, berate ich Sie gerne persönlich bei der Auswahl des Natursteins, der am besten zu Ihnen und Ihrem Projekt passt. Gerne können Sie sich von den vielfältigen Steinen auf unserem Ausstellungsgelände inspirieren lassen.
exemplarische Bearbeitungsspuren
Wir bearbeiten das Material handwerklich in den geschliffen, poliert, gekrönelt, gestockt, versprengt, bossiert, schariert, antik etc. in allen möglichen geometrischen Formen und Profilen (z.B. Fase, Rundstab, Kehle, Spitznut).
Materialgalerie
Hier sehen Sie eine kleine Auswahl der auf unserem Lager verfügbaren Natursteine. Weitere Steine besorgen wir für Sie auf Bestellung von unseren Materiallieferanten.
Hartgesteine
wie heimische Findlinge, Granit, Gneis, Quarzit, Migmatit, Porphyr, Basalt
sind besonders widerstandsfähig und robust. Ihre natürlichen Eigenschaften sind die Beständigkeit gegen Witterung, Abrieb und Hitze. Ihre Härte macht die Bearbeitung zwar etwas schwieriger, dafür sind sie unverwüstlich und pflegeleicht.
Je nach Oberflächenveredelung sind sie für fast alle Anwendungsgebiete im Innen- und Aussenbereich geeignet.




Weichgesteine
wie Marmor, Kalkstein, Muschelkalk, Travertin, Serpentinit
sind überwiegend helle Gedenksteine mit hoher bildhauerischer Attraktivität. Marmor strahlt in der Sonne und ist klar weiß oder schwarz und härter als Kalkstein. Er ist eher cremefarben oder auch grau mit weniger starken Adern. Weichgesteine sind nicht polierfähig.
Sandstein, Porphyrtuff oder Kalksandstein
stammen häufig aus regionalen Vorkommen wie der Sächsischen Schweiz. Wir bearbeiten Sie häufig und gerne.
Sie eignen sich für Menschen, die Moos und Patina auf ihrem Stein akzeptieren.




Recyclingsteine
Auf Kundenwunsch arbeiten wir Ihren alten Grabstein um. Das ist nachhaltig und vermittelt das gute Gefühl, eine alte Tradition fortzuführen. Der Stein bleibt in der Familie und wird handwerklich neugestaltet.
Hier im Bild ein ehemaliges Brückenteil aus Cottaer Sandstein auf der BUGA Heilbronn 2018. Die alten Bearbeitungsspuren sind auf allen Seiten noch zu erkennen und passen gut zu den auslaufenden Ästen der Eichenallee.
